Ein erholsames Wochenende im Hotel Lärchenhof Katschberg

Hoch oben auf der Katschberghöhe in Kärnten findest du das Hotel Lärchenhof Katschberg.

Dieses 4-Sterne-Wellness- und Ski-in-Hotel bietet helle Zimmer, einen atemberaubenden Bergblick, ein großartiges Restaurant, einen Pool und einen großzügigen Wellnessbereich mit WALD-Wellness-Konzept und zahlreichen Natur- und Holzelementen.

Neben all diesen tollen Annehmlichkeiten war das unschlagbare Preis-Leistungs-Verhältnis ein weiterer Grund, warum mein Freund und ich uns für das Hotel Lärchenhof Katschberg für unseren entspannenden Wochenendausflug entschieden haben.

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Wir haben insgesamt zwei Nächte in diesem wunderbaren Hotel verbracht – genug Zeit, um Körper, Seele und Geist zu entspannen und neue Energie zu tanken.

Die Lage des Hotels Lärchenhof Katschberg

Wie bereits anfangs erwähnt, befindet sich das Hotel auf dem Katschberg in Kärnten.

Die einfachste (und fast einzige) Möglichkeit, das Hotel Lärchenhof Katschberg zu erreichen, ist mit dem Auto. Reist du jedoch aus Klagenfurt oder Salzburg an, hilft dir das Hotel gerne dabei, einen Shuttle-Service zu organisieren.

Die Fahrt von beiden Städten dauert etwa 1,5 Stunden.

Unser Weg war doppelt so lange, da wir von unserem Wohnort in Niederösterreich losgefahren sind.

Die Zeit verging jedoch schnell und ich habe es sehr genossen, durch Landschaften und Orte zu fahren, wo ich normalerweise eher selten hinkomme.

Unser Aufenthalt im Lärchenhof Katschberg

Die zwei Nächte im Hotel vergingen viel zu schnell und ich wünschte, wir hätten unseren Aufenthalt verlängern können. Leider war das nicht möglich, da wir beide am nächsten Tag wieder arbeiten mussten.

Trotz unseres (für uns) kurzen Aufenthalts verließen wir das Hotel Lärchenhof Katschberg tiefenentspannt und mit deutlich mehr Energie.

Das lag nicht nur am Spa und den anderen tollen Einrichtungen, sondern vor allem an den supernetten und zuvorkommenden Mitarbeitern, die uns echt wie zu Hause fühlen ließen.

Schon als wir das Hotel betraten, wusste ich, dass wir in guten Händen waren.

Ein Glas Sekt? Ja, bitte!

Die Rezeption sah genauso aus, wie ich sie mir vorgestellt hatte.

Lass es mich am besten so beschreiben: rustikal, aber unglaublich schick im modernen Landhausstil. Alles war aus Lärchenholz gefertigt, was dem ganzen einen warmen, gemütlichen Touch verlieh.

Während wir eincheckten, bot uns die Rezeptionistin ein Glas prickelnden Sekt als Begrüßungsgetränk an. Da konnten wir natürlich nicht nein sagen und haben es gerne angenommen.

Nachdem wir fertig waren, schnappten wir uns die Schlüssel und machten uns auf den Weg zu unserem Zimmer.

Unser gemütliches Zimmer im Lärchenhof Katschberg

Als wir ins Zimmer kamen, sprang mir direkt das rote Holzherz auf dem Bett ins Auge. Darauf stand eine süße Willkommensnachricht.

Ein weiterer Hingucker war definitiv die herzförmige Decke. So etwas hatte ich noch nie gesehen, aber es war eine wirklich kreative Idee, dem Raum ein bisschen Extra-Charme zu verleihen.

Das Bett war riesig und super bequem, mit einer richtig angenehmen Matratze. Und wie fast alles im Zimmer (und im ganzen Hotel) war auch das aus Lärchenholz gefertigt.

Die Fotos direkt über dem Bett weckten sofort meine Abenteuerlust, den Katschberg noch näher zu erkunden. Die kleinen Lampen über den Nachttischen waren außerdem perfekt für einen entspannten Abend mit einem guten Buch.

Ein hölzerner Schrank mit einem Safe, ein Tisch, eine kleine Bank und ein großer Fernseher machte das Schlafzimmer komplett.

Unser kleines, aber feines Bad war direkt vom Schlafzimmer aus zugänglich. Es hatte eine Dusche, ein Waschbecken, ein kleines Regal und alles, was man für einen komfortablen Aufenthalt braucht.

Und falls du dich jetzt fragst, ob wir keine Toilette im Zimmer hatten – keine Sorge, die war in einem separaten Raum im Flur. 😉

Ich hoffe, dieser virtuelle Rundgang durch unser Hotelzimmer hat dir gefallen! Aber jetzt kommen wir zum besten Teil, den das Hotel zu bieten hat!

Ziemlich heiß hier drinnen!

Ich spreche von den Temperaturen in den vier Saunen und dem Dampfbad im 1300 m² großen, neu renovierten Wellnessbereich.

Ob nach einer abenteuerlichen Wanderung oder einem langen Tag auf der Skipiste, der Wellnessbereich ist der perfekte Ort zum Entspannen.

Ein großzügiger Ruhebereich mit abgetrennten Liegekabinen ermöglicht zusätzlich genügend Privatsphäre.

Nur wenige Schritte vom Ruhebereich entfernt findest du drei der vier Saunen sowie das Dampfbad. Du kannst die finnische Sauna, die Bio-Sauna oder die Zirben-Infrarot-Sauna ausprobieren.

Jede von ihnen hat eine bestimmte Temperatur, wobei die finnische Sauna die heißeste ist. Wir haben alle drei ausprobiert, aber mein persönlicher Favorit war die Bio-Sauna.

Ehrlich gesagt dachte ich immer, dass ich kein Sauna-Fan bin. Ich hatte es bisher nie ausprobiert, aber es war echt entspannend und hat mir total gut getan!

Sauna mit Aussicht

Der Spa-Bereich ist auf zwei Etagen verteilt.

Im ersten Stock befinden sich der Ruhebereich, die bereits erwähnten Saunen und ein Jacuzzi.

Das Besondere ist jedoch im Obergeschoss zu finden.

Die Panorama-Waldsauna mit einer Temperatur von etwa 100°C ist das Herzstück des gesamten Spa-Bereichs.

Diese Sauna ist die größte und hellste im Spa-Bereich, mit einem tollen Blick nach draußen. Du kannst sogar rausgehen, frische Luft schnappen und dich nach dem Saunagang abkühlen. Eine gemütliche Sitzecke findest du dort ebenso.

Obwohl die finnische Sauna schon ordentlich heiß war, konnte ich der Waldsauna einfach nicht widerstehen. Es war eine besonders intensive 10-minütige Sitzung, bei der ich gefühlt alle Giftstoffe aus meinem Körper geschwitzt habe.

Nach einer kurzen Dusche fühlte ich mich wie neugeboren.

Um sicherzustellen, dass niemand dehydriert, gibt es eine "Erfrischungs-Ecke" mit Leitungswasser, aromatisiertem Wasser, verschiedenen Tees und frischen Äpfeln.

Zwei Massageräume und private Ruhekabinen befinden sich ebenfalls im Obergeschoss. Ich konnte einfach nicht widerstehen und habe mir eine 30-minütige Nacken- und Schultermassage gegönnt – und sie war definitiv jeden Cent wert!

Beide Räume sind lichtdurchflutet und modern und die Wald-Dekoration sorgt für eine gemütliche Atmosphäre.

Ich sag's euch, ich wusste gar nicht, wie hungrig ein ganzer Tag im Spa machen kann.

Wären wir beide nicht so hungrig gewesen, hätte uns glaube ich niemand vom Spa-Bereich wegbekommen!

Ein veganes 4-Gänge-Menü? Kein Problem!

Der Höhepunkt eines jeden Wellnesstages war definitiv das Abendessen.

Es ist ja nicht immer einfach, gutes, veganes Essen in Hotels zu finden. Aber als ich bei der Buchung nach veganer Verpflegung fragte, hieß es sofort, dass das kein Problem sei.

Sie haben ihr Wort gehalten, und ich bekam an beiden Abenden ein komplett veganes 4-Gänge-Menü.

Am ersten Abend hab es als Vorspeise selbstgemachten Hummus mit Brot, dann eine leckere Kastaniensuppe, gefolgt von einer gebackenen Kartoffel mit frischem Gemüse und zum Abschluss eine vegane Frucht-Mascarpone-Creme als Nachspeise.

Ich konnte mich wirklich überhaupt nicht beschweren!

Das Essen war einfach unglaublich und mein Freund, der eines der drei Standardmenüs wählte, war genauso begeistert von seinem Essen wie ich von meinem.

Sogar zum Frühstück gab es eine großartige Auswahl an pflanzlichen Lebensmitteln. Das Buffet mit Pflanzenmilch, Sojapudding, Brot, Marmelade, Gemüse und Obst sorgte für einen perfekten Start in den neuen Tag.

Du findest mich an der Bar ...

Ein weiterer Ort, an dem man uns - neben dem Spa und dem Restaurant - sehr oft antreffen konnte, war das Bar & Lounge-Bereich in der Nähe der Rezeption.

Große weiße Sofas mit Kissen, flauschige Teppiche und ein kleiner künstlicher Kamin sorgen für eine gemütliche Atmosphäre. Ein toller Ort, für einen Drink oder eine Tasse Kaffee.

In unserem Fall war es meist der typische österreichische „Weißer Spritzer“, der normalerweise zur Hälfte aus Weißwein und zur Hälfte aus Soda besteht.

Was es sonst noch so im Hotel Lärchenhof Katschberg gibt

Neben dem Spa-Bereich gibt es auch ein Hallenbad und einen zweiten, etwas kühleren Jacuzzi.

Yoga-Kurse werden zweimal pro Woche angeboten, entweder drinnen oder draußen. Jeder, der möchte, kann kostenlos teilnehmen.

Paare, die auf der Suche nach dem ultimativen, romantischen Erlebnis sind, können eine Nacht in der „Kuschelalm“ verbringen. Diese kleine Hütte liegt nur 10 Minuten zu Fuß vom Hotel entfernt, mitten in einer idyllischen Waldlichtung.

Darüber hinaus sorgen Freiluft-Massagen und bequeme Liegestühle im Freien für unvergessliche Momente.

Weitere Informationen über die Kuschelalm und Outdoor-Aktivitäten wie Skifahren oder Wandern findest du auf der Website des Hotels.

Zu guter Letzt solltest du nicht vergessen, den Supermarkt des Hotels zu besuchen, wo du lokale Lebensmittel, handgefertigte Waren und Souvenirs kaufen kannst.

Zeit, sich zu verabschieden ...

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber für mich sind Abschiede echt immer ein bisschen hart.

Es fällt mir besonders schwer, mich von einem geliebten Menschen, einem fremden Land oder einem Ort zu verabschieden, an dem ich mich wirklich zu Hause fühle. In diesem Fall ist es natürlich Letzteres.

Unser Wochenende im Hotel Lärchenhof Katschberg hätte nicht besser sein können.

Von den Zimmern über das Spa, das Essen und den Service – alles war einfach perfekt!

Mit neuer Energie und tiefenentspannt machten wir uns auf den Heimweg – mit einem kurzen Stopp am Kölnbreinsperre Damm.

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Hier sind einige meiner liebsten Reisetipps und Ressourcen:

Flüge: Meine Flüge buche ich meistens über Skyscanner oder CheapOair. Dort suche ich nach "Alle Orte erkunden", um die besten Flugangebote zu finden!

Unterkunft: Für die Suche nach der perfekten Unterkunft ist Booking.com meine erste Wahl.

Reiseversicherung: Es gibt viele Gründe, warum eine Reiseversicherung wichtig ist und ich reise nie ohne. Ich benutze die einfache und flexible Versicherung von SafetyWing, die mich vor unvorhergesehenen Ereignissen schützt.

Touren: Ich liebe es, an Touren teilzunehmen, um Reiseziele aus der Perspektive eines Einheimischen zu entdecken. Am liebsten buche ich sie vorab über die Plattform GetYourGuide.

Kameraausrüstung: Für meine Fotos nutze ich eine Nikon D5300 Kamera mit einem 18-105 mm Objektiv sowie einem 10-20 mm Weitwinkelobjektiv.