Die 14 schönsten Orte & Sehenswürdigkeiten auf Sansibar
Planst du eine Reise nach Sansibar und weißt nicht, welche Orte du dir auf der Insel ansehen sollst?
Keine Sorge, ich helfe dir!
In diesem Blogbeitrag zeige ich dir die besten und schönsten Orte und Sehenswürdigkeiten auf Sansibar, von den weißen Sandstränden in Nungwi bis zum historischen Stone Town.
Entdecke die verschiedenen Gewürzfarmen, tauche in das kristallklare Wasser des Mnemba Atolls und bewundere die atemberaubenden Sonnenuntergänge in Michamvi Kae.
Sansibar ist eine Schatztruhe an einzigartigen Erlebnissen, egal ob du Abenteuer, Entspannung oder kulturelle Entdeckung suchst.
Bei so vielen unglaublichen Orten auf der Insel empfehle ich, eine Rundreise zu machen. So erlebst du die ganze Vielfalt dieser magischen Insel.
Bevor du mit der Planung deine detaillierten Rundreise beginnst, lass mich dir die sehenswertesten Orte auf Sansibar zeigen, die du auf keinen Fall verpassen solltest!
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1. Stone Town
Verirre dich in den engen Gassen von Stone Town (oder besser nicht – ich empfehle dir, bei deinem ersten Besuch eine geführte Tour zu machen 🙂) und lass dich von den Einflüssen vieler verschiedener Kulturen verzaubern.
Stone Town ist der alte Teil von Sansibar-Stadt. Hier merkst du den Mix aus swahilischer, indischer, arabischer und europäischer Kultur. Beim Spazieren wirst du an vielen schönen Holztüren vorbeikommen, und es gibt immer etwas zu tun in Stone Town.
Einer der bekanntesten Orte ist der Darajani Market, wo du leckere Gewürze, handgemachte Seifen und lokal produzierten Kaffee finden kannst. Vergiss außerdem nicht, das Alte Fort zu erkunden und den historischen Ort des alten Sklavenmarkts zu besuchen, der heute die anglikanische Kathedrale beherbergt.
Wusstest du, dass Freddie Mercury in Sansibar geboren wurde? Du kannst seinen Geburtsort besuchen, der jetzt ein Museum ist, und alles über diesen legendären Musiker erfahren.

Zum Mittagessen gehst du ins beliebte Lukmaan Restaurant, wo du authentische Swahili-Gerichte zu einem günstigen Preis essen kannst. Am Abend solltest du dir das leckere Street Food im Forodhani Park nicht entgehen lassen, ein absolutes Muss für Foodies.
Stone Town ist auch ein großartiger Ausgangspunkt für Tagesausflüge und Touren. Du kannst zum Beispiel an einer Kombitour nach Prison Island und zur atemberaubenden Nakupenda Sandbank teilnehmen oder Chumbe Island erkunden.
Ein weiteres Highlight ist ein Besuch einer der vielen Gewürzfarmen rund um die Stadt, wo du mehr über das reiche Gewürzerbe von Sansibar lernen kannst.
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2. Gewürzfarmen
Da Sansibar die Gewürzinsel per se ist, solltest du auf keinen Fall einen Besuch in einer Gewürzfarm verpassen.
Die meisten dieser Farmen findest du rund um Stone Town, aber es gibt auch eine kleine, aber ausgezeichnete Farm in der Nähe des Jozani Forest, die sich perfekt mit einem Besuch des Nationalparks kombinieren lässt.
Du kannst eine Gewürztour in deinem Hotel buchen oder einen der vielen Reiseveranstalter in Stone Town wählen. Ein Taxi holt dich an deiner Unterkunft ab, und zusammen mit deinem Guide fährst du zur Farm.
Sobald du dort bist, wird dir dein Guide alles zeigen und die verschiedenen Pflanzen und Bäume erklären.
Du wirst Gewürze wie Nelken, Muskatnuss, Zimt, Kurkuma, Vanille, Kardamom, Chili und schwarzen Pfeffer sehen und riechen können, sowie Kräuter wie Zitronengras und tropische Früchte wie Kokosnuss, Papaya, Jackfrucht, Maniok und Ananas.


Ich war total überrascht, wie Nelken wachsen!
Es ist einfach spannend zu sehen, wie die Gewürze, die wir im Alltag benutzen, angebaut und geerntet werden. Viele Touren beinhalten auch ein typisches Swahili-Mittagessen auf der Farm, bei dem du siehst und schmeckst, wie die Einheimischen diese Gewürze in ihrer Küche verwenden.
Als Abschiedsgeschenk bekommst du außerdem Kronen, Taschen oder andere Kreationen aus Palmblättern.
3. Nakupenda Beach
Der Nakupenda Beach ist eine Sandbank mitten im Indischen Ozean, etwa 8 km oder eine 30-minütige Bootsfahrt von Stone Town entfernt.
Das Wort Nakupenda bedeutet „Ich liebe dich“ auf Swahili und passt perfekt zu dem traumhaften und völlig romantischen Ort, den du dort vorfindest. Um zu diesem atemberaubenden Sandbank zu gelangen, musst du ein Boot mieten, aber keine Sorge, es gibt viele Tourveranstalter in Stone Town.
Falls du dich fragst, was man auf einer Sandbank machen kann, keine Sorge – dir wird nicht langweilig. Es gibt genug zu tun.
Zuerst kannst du einfach einen Spaziergang machen, die Umgebung bewundern und ein paar schöne Fotos schießen. Die Größe der Sandbank variiert wegen der Gezeiten, also ist es schwer, sie genau zu bestimmen.
Du kannst schwimmen oder schnorcheln, um das türkisblaue Wasser zu genießen. Wenn du danach Hunger hast, ist bei den meisten Touren ein Picknick auf der Sandbank dabei.
Ein Koch wird dich und deinen Guide begleiten und auf der Nakupenda-Sandbank einige Leckereien zubereiten. Nach dem Mittagessen kannst du bei den lokalen Händlern Kleider, Armbänder, Seifen und mehr kaufen oder dir eine entspannende Massage gönnen.
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4. & 5. Nungwi & Kendwa
Ein weiterer toller Ort, den du besuchen solltest, ist Nungwi. Dieser Ort liegt an der Nordspitze der Insel und zieht Besucher mit seinen schönen weißen Stränden und dem türkisfarbenen Ozean an, der dort besonders schön ist.
Nungwi ist in zwei Teile unterteilt – Nungwi East und Nungwi West. Nungwi East ist touristischer, da es hier mehr Hotels und Resorts gibt. Aber es gibt auch mehr Restaurants, Bars, die bekannte Nungwi Inn Beach, tolles Nachtleben und du kannst dort den Sonnenuntergang sehen.
Die Westküste ist ruhiger und hier findest du eine wunderschöne Sandbank. Sie eignet sich auch perfekt für einen morgendlichen Spaziergang am Strand bei Sonnenaufgang.

Nungwi ist bekannt für zwei Aquarien, in denen du Meeresschildkröten besuchen und sogar mit ihnen schwimmen kannst – das Mnarani Aquarium und das Baraka Natural Aquarium.
Die Meinungen über beide Aquarien gehen stark auseinander – ich habe mich bewusst dagegen entschieden, sie zu besuchen, und würde es auch niemandem empfehlen, da die Schildkröten schließlich in Gefangenschaft leben.
Von Nungwi West kannst du in 45 Minuten zum Strand von Kendwa laufen (oder ein Boda Boda nehmen, das dich in 6 Minuten hinbringt). Kendwa ist ein toller Ort, um den Strand zu genießen und den Sonnenuntergang zu sehen.
Einmal im Monat findet die legendäre Fullmoon Party im Kendwa Rocks Beach Resort statt, die du auf keinen Fall verpassen solltest!
Wenn du auf deiner Reise einen Adrenalinkick suchst, kannst du ins Kendwa Rocks Skydiving Center gehen und aus einem Flugzeug springen. Eine Snorkel- oder Tauchtour von Nungwi oder Kendwa zum Mnemba Atoll ist auch eine tolle Option.
6. Mnemba Island
Etwa 4,5 km nordöstlich von Sansibar liegt Mnemba, eine kleine Privatinsel, die nur von Gästen und Mitarbeitern des einzigen großen Luxusresorts dort bewohnt wird.
Mnemba Island ist das teuerste Anwesen auf Sansibar und daher für viele unerreichbar. Der Zugang zur Insel ist streng auf Hotelgäste beschränkt.
Was macht Mnemba Island für alle so besonders?
Die Antwort ist das wunderschöne Korallenriff, das die Insel umgibt und es zu einem beliebten Ort zum Tauchen und Schnorcheln macht.

Mit seiner großen Vielfalt an Korallen, verschiedenen Fischarten und sogar gelegentlichen Sichtungen von Meeresschildkröten und Delfinen ist es einer der schönsten Tauchplätze in ganz Afrika!
Boote zum Mnemba Atoll fahren von überall auf der Insel ab, aber die kürzeste Bootsfahrt ist von Nungwi oder Matemwe.
Meine Schwester und ich haben unseren Tauchschein bei Mnemba gemacht, und glaub mir, wenn ich dir sage, dass die Unterwasserwelt dort wirklich atemberaubend ist!
Wenn du nicht gerne tauchst oder schnorchelst, kannst du einfach eine Bootstour auf einem größeren Boot machen und das türkisfarbene Wasser bewundern, während du ein leichtes Mittagessen isst. Vielleicht hast du sogar Glück und siehst Delfine!
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7. Jozani Forest
Hast du Lust, in einem Wald mit ein paar Affen abzuhängen? Im Jozani Forest, auch bekannt als Jozani Chwaka Bay Nationalpark, kannst du genau das tun.
Genauer gesagt kannst du hier den Roten Colobus-Affen beobachten, eine Art, die nur auf Sansibar vorkommt. Der Jozani Forest ist auch der größte indigene Wald der Insel.
Der Naturpfad im Wald dauert etwa 45 Minuten und führt dich durch den Nationalpark. Du kannst viel über Bäume, Pflanzen, die in der lokalen Medizin verwendet werden, und andere Tiere erfahren, wie zum Beispiel die Elefantenspitzmaus oder die grüne Mamba (zum Glück haben wir keine gesehen).
Es gibt auch über 50 Schmetterlingsarten und 40 Vogelarten.


Und natürlich siehst du auch die Roten Colobus-Affen in den Bäumen – einige von ihnen mit ihren Babys! Zu deiner und der Sicherheit der Affen wird empfohlen, nicht näher als drei Meter heranzugehen.
Anschließend geht die Tour weiter und du besuchst einen beeindruckenden Mangrovenwald, wo du alles über diese interessanten Bäume lernen und viele kleine Krebse entdecken kannst.
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8. & 9. Paje & MAALUM
Paje an der Südostküste von Sansibar ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch bei Kitesurfern, denn es ist DAS Kitesurf-Mekka auf Sansibar.
Wenn du diesen aufregenden Wassersport nicht ausprobieren willst, kannst du dich einfach zurücklehnen und eine Kokosnuss schlürfen in einem der vielen tollen Restaurants und Cafés in Paje und den bunten Gleitern über dem Wasser zuschauen.

Paje hat kulinarisch einiges zu bieten, aber auch das Nachtleben kommt nicht zu kurz. Irgendwo steigt immer eine Party! Freitags gibt es zum Beispiel die legendären Poolpartys im Hotel Jambo direkt am Strand.

Die Gezeiten in Paje sind ziemlich ausgeprägt. Bei Ebbe kannst du die Seegras-Plantagen besuchen und den Frauen beim Ernten zusehen. Bei Flut tummeln sich Schwimmer, Kitesurfer und andere Wassersportfans im Meer.
Vergiss nicht, MAALUM zu besuchen – ein natürlicher Pool in Paje mit Spa und Restaurant. Die Anlage ist wirklich wunderschön und einen Besuch wert!

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10. & 11. Kuza-Höhle & Swahili-Höhle
Diese beiden Höhlen in Jambiani an der Südostküste sind natürlich entstandene Sinklöcher mit kristallklarem Süßwasser – perfekt für eine erfrischende Abkühlung.
Die Kuza-Höhle ist von einem ruhigen Naturschutzgebiet umgeben, und mit etwas Glück kannst du sogar ein paar Affen entdecken. Nach dem Höhlenschwimmen kannst du dir ein kaltes Kilimanjaro-Bier gönnen, an einem Swahili-Kochkurs teilnehmen, afrikanischem Tanz und Trommeln zuschauen oder mehr über die Swahili-Archäologie erfahren.

Die Swahili-Höhle ist nicht nur ideal zum Schwimmen und Tauchen, sondern hat auch eine spirituelle Bedeutung.
Der Legende nach lebt ein weiblicher Geist in der Höhle, was ihr eine besondere Energie verleiht, die du beim Meditieren auf einem der Felsen spüren kannst. Früher kamen Einheimische hierher, um zu beten oder Heilung von Krankheiten zu finden.
Wunderschöne Baobab-Bäume stehen direkt über der Höhle und es gibt auch einen Bereich, in dem du nach dem Schwimmen entspannen und ausruhen kannst.
Es ist schwer zu sagen, welche Höhle die schönere ist – also warum nicht einfach beide besuchen und selbst entscheiden?
12. Michamvi Kae
Suchst du nach dem perfekten Ort für den Sonnenuntergang an der Südostküste? Dann wirst du ihn in Michamvi Kae finden.
Dieses kleine Fischerdorf auf der Halbinsel Michamvi hat seinen ganz eigenen Charme. Es gibt nichts Schöneres, als am Strand entlangzuspazieren und zu beobachten, wie die Sonne sanft im Ozean versinkt.

Ein besonderes Highlight in Michamvi ist der Mangrovenwald. Früher unberührt, sieht man hier schon den Einfluss des Tourismus. Direkt davor gibt es ein schönes Restaurant mit vielen Sonnenliegen.
Mitten im Mangrovenwald findest du die Mangrove Bar und die Kae Funk Beach Bar. Kae Funk ist DER Party-Hotspot in Michamvi – mit guter Musik, Cocktails und sogar einer Akrobatik-Show kurz vor Sonnenuntergang.
Tagsüber gibt es nicht viel zu tun, außer entspannen und die Ruhe genießen. Du kannst aber auch mit dem Boot nach Uroa fahren – auf der anderen Seite der Bucht ist es ebenfalls ruhig und entspannt.
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13. The Rock
Nur zehn Minuten mit dem Auto von Michamvi Kae entfernt, auf der anderen Seite der Halbinsel, liegt eines der schönsten Highlights auf Sansibar: The Rock Restaurant.
Das Besondere an diesem Restaurant? Es steht – dreimal darfst du raten – auf einem Felsen im Ozean!
Bei Ebbe kannst du ganz einfach hinspazieren, denn es liegt nur ein paar Meter vom Strand entfernt. Bei Flut musst du ein Boot nehmen, um dorthin zu kommen (oder schwimmen, wenn du Lust darauf hast).

The Rock bietet ein einzigartiges Ambiente zum Essen, wo du lokale Swahili-Gerichte, Meeresfrüchte und italienische Küche essen kannst. Günstig ist es allerdings nicht!
Meiner Meinung nach sind Essen und Getränke sogar etwas überteuert. Ehrlich gesagt hatten wir keine Lust, dort zu essen, und haben uns nur einen Cocktail gegönnt.
Draußen auf der kleinen Terrasse zu sitzen und die Aussicht aufs Meer zu genießen, war trotzdem richtig schön. Ich meine, wie oft trinkt man schon einen Cocktail auf einem Felsen im Ozean?
14. Mtende Beach
Der Mtende Beach liegt im Süden von Sansibar und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass er wahrscheinlich der beeindruckendste Strand der Insel ist.
Bevor du den Strand erreichst, fährst du durch das ruhige Dorf Mtende mit seinen roten Lehmhäusern und Bananenbäumen. Dort steht auch ein riesiger Baobab-Baum.
Der Mtende Beach ist eine Bucht mit großen Felsen und Mikadi-Bäumen obendrauf. Bei Ebbe kannst du hinunter in die Bucht gehen, herumspazieren und den wunderschönen Indischen Ozean in der Ferne bewundern.
Es gibt auch natürliche Gezeitentümpel, in denen du kleine Krebse und Fische entdecken kannst. Verpass außerdem nicht die zwei Felsen, die zusammen die Form eines Herzens bilden!


Bei Flut ist der Strand perfekt zum Schwimmen, denn das Wasser reicht direkt bis zu den Treppen, die in die Bucht führen. Wenn du Hunger hast, gibt es im Usumba Rock Restaurant frische Meeresfrüchte, Swahili-Gerichte und leckere Fruchtsäfte. Bei Ebbe erreichst du es nach einem kurzen Spaziergang am Strand.

Nicht weit vom Mtende Beach entfernt liegt die Baobab Africa Lodge, wo du auf einer Plattform mitten in einem Baobab-Baum zu Mittag essen kannst! Außerdem darfst du den Pool nutzen – perfekt für eine kurze Abkühlung.
Abschließende Worte
Wie du siehst, wird deine Reise alles andere als langweilig – auf Sansibar gibt es einfach so viele tolle Orte zu entdecken!
Aber neben all den Erkundungen, vergiss nicht, abzuschalten und die Ruhe der Insel sowie die entspannte „Pole Pole“ (langsam, langsam) Atmosphäre zu genießen.
Hakuna Matata – es gibt keine Sorgen!
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Flüge: Meine Flüge buche ich meistens über Skyscanner oder CheapOair. Dort suche ich nach "Alle Orte erkunden", um die besten Flugangebote zu finden!
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Touren: Ich liebe es, an Touren teilzunehmen, um Reiseziele aus der Perspektive eines Einheimischen zu entdecken. Am liebsten buche ich sie vorab über die Plattform GetYourGuide.
Kameraausrüstung: Für meine Fotos nutze ich eine Nikon D5300 Kamera mit einem 18-105 mm Objektiv sowie einem 10-20 mm Weitwinkelobjektiv.